Die Aussichten der Commerzbank auf die Wirtschaft
Düstere Aussichten auf die Konjunktur bereitet der Commerzbank Online Sorgen. Angeblich soll die Wirtschaft der Eurozone spätestens im Winter in eine Rezession fallen. Diese Sorgen sind an der Börse bereits angekommen. Der Dax verliert massiv.
Der Hauptgrund für die Rezession ist nach Ansicht der Commerzbank die Belastung durch die Schuldenkrise. Das vierte Quartal 2011 und das erste Quartal 2012 soll die Wirtschaft um 0,1 Prozent schrumpfen lassen, heisst es da von Seiten eines Commerzbank Sprechers.
Alles dreht sich um die Unsicherheit in Bezug auf die Zukunft Griechenlands. Auch in Italien und Spanien gibt es Unsicherheiten. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde sich daher zu Zinssenkungen gezwungen sehen. Angeblich sollte bald eine "Zinswende" eingeleitet werden. Volkswirtschaftlich zwar noch nicht notwending, aber eine Hilfe.
Die Commerzbank ist auch der Meinung dass sie eine neuerliche Aufstockung der Rettungsfonds für dringend notwending hält. Eine Ausweitung von finanziellen Habelinstrumenten, dem Leveraging, sieht man als nicht ausreichend an. Die Bonität des EFSF würde damit untergraben werden. Ausserdem ginge man damit höhere Risiken ein, als die Parlamente beschlossen hätten.
Eine "geordnete Insolvenz Griechenlands" ist für die Commerzbank ebenso nicht machbar. Die Banken würden die Ausfälle zwar verkraften, denkt man, doch eine Ansteckungsgefahr auf andere Länder wäre nicht mehr auszuschliessen. Davon fürchten sich die Politiker.
Der Hauptgrund für die Rezession ist nach Ansicht der Commerzbank die Belastung durch die Schuldenkrise. Das vierte Quartal 2011 und das erste Quartal 2012 soll die Wirtschaft um 0,1 Prozent schrumpfen lassen, heisst es da von Seiten eines Commerzbank Sprechers.
Alles dreht sich um die Unsicherheit in Bezug auf die Zukunft Griechenlands. Auch in Italien und Spanien gibt es Unsicherheiten. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde sich daher zu Zinssenkungen gezwungen sehen. Angeblich sollte bald eine "Zinswende" eingeleitet werden. Volkswirtschaftlich zwar noch nicht notwending, aber eine Hilfe.
Die Commerzbank ist auch der Meinung dass sie eine neuerliche Aufstockung der Rettungsfonds für dringend notwending hält. Eine Ausweitung von finanziellen Habelinstrumenten, dem Leveraging, sieht man als nicht ausreichend an. Die Bonität des EFSF würde damit untergraben werden. Ausserdem ginge man damit höhere Risiken ein, als die Parlamente beschlossen hätten.
Eine "geordnete Insolvenz Griechenlands" ist für die Commerzbank ebenso nicht machbar. Die Banken würden die Ausfälle zwar verkraften, denkt man, doch eine Ansteckungsgefahr auf andere Länder wäre nicht mehr auszuschliessen. Davon fürchten sich die Politiker.
Zanglersepp - 3. Okt, 06:54