Laminatboden-Joint Venture Laminate Park ohne Geschäftsführer
Das Laminatboden-Joint Venture Laminate Park hat einen Geschäftsführer weniger. Emmanuel Pinto hat Anfang letzten Monats sein Ausscheiden bekanntgegeben. Laminate Park ist ein Joint Venture zwischen Tarkett und Sonae Industria.
Der Grund dafür wäre, so heisst es in den Medien, ein Wechsel Pintos in einer andere Branche. Derzeit wird das Unternehmen von Pedro Ricardo Marques de Sá Cunha und Patrick Lommel geführt. Ein Nachfolger und dritter Geschäftsführer wird aber noch gesucht.
Das Joint Venture zwischen Tarkett und Sonae Industria besteht bereits seit 2006. Die Zusammenarbeit wurde mit einem modernen Werk gekrönt, dessen Baukosten sich auf 60 Millionen Euro belaufen haben. Laminate Park gilt als Produzent von hochwertigen Laminatfussböden. Man verfügt über eine vollstufige Laminatproduktion: Vom Holzstamm bis zum fertigen Laminatpaneel wird alles unter einem Dach gefertigt. Die Effizienz wird im Herstellungsprozess besonders beachtet. Als Vorbild dient dabei die Automobilindustrie. Auch die Logistik wird von den verantwortlichen Personen sehr kritisch in Augenmerk genommen. Ebenso hier werden laufend Verbesserungen und Optimierungen vorgenommen. Jeder Mitarbeiter in der Fertigung soll über jeden Fertigungschritt Bescheid wissen. Es ist ein wesentlicher Teil des Strukturierungprogramm bei der Fertigung für die Mitarbeiter die grösstmögliche Transparenz zu schaffen.
Ein Joint Venture Unternehmen versteht man als Tochtergesellschaft, welche von zwei rechtlich und wirtschaftlich getrennten Unternehmen gegründet wurde. In diesem Falle vom weltweit tätigen Bodenbelagshersteller Tarkett aus Frankreich und dem Holzwerkstoffplatten Produzenten Sonae Industria aus Portugal. Ein Joint Venture vereint die beiden Begriffe Kooperation und Autonomie. Beide Unternehmen arbeiten zusammen, wirken allerdings weitgehend ohne Weisungen durch die Gründungsgesellschaften.
Als Vorteile eines Joint Ventures gelten: die Streuung der Risiken und Kosten auf die beteiligten Gesellschaften, die Sicherung von vorhandenen Ressourcen, und der Zugang zu neuen Technologien und Absatzmärkten.
Der Grund dafür wäre, so heisst es in den Medien, ein Wechsel Pintos in einer andere Branche. Derzeit wird das Unternehmen von Pedro Ricardo Marques de Sá Cunha und Patrick Lommel geführt. Ein Nachfolger und dritter Geschäftsführer wird aber noch gesucht.
Das Joint Venture zwischen Tarkett und Sonae Industria besteht bereits seit 2006. Die Zusammenarbeit wurde mit einem modernen Werk gekrönt, dessen Baukosten sich auf 60 Millionen Euro belaufen haben. Laminate Park gilt als Produzent von hochwertigen Laminatfussböden. Man verfügt über eine vollstufige Laminatproduktion: Vom Holzstamm bis zum fertigen Laminatpaneel wird alles unter einem Dach gefertigt. Die Effizienz wird im Herstellungsprozess besonders beachtet. Als Vorbild dient dabei die Automobilindustrie. Auch die Logistik wird von den verantwortlichen Personen sehr kritisch in Augenmerk genommen. Ebenso hier werden laufend Verbesserungen und Optimierungen vorgenommen. Jeder Mitarbeiter in der Fertigung soll über jeden Fertigungschritt Bescheid wissen. Es ist ein wesentlicher Teil des Strukturierungprogramm bei der Fertigung für die Mitarbeiter die grösstmögliche Transparenz zu schaffen.
Ein Joint Venture Unternehmen versteht man als Tochtergesellschaft, welche von zwei rechtlich und wirtschaftlich getrennten Unternehmen gegründet wurde. In diesem Falle vom weltweit tätigen Bodenbelagshersteller Tarkett aus Frankreich und dem Holzwerkstoffplatten Produzenten Sonae Industria aus Portugal. Ein Joint Venture vereint die beiden Begriffe Kooperation und Autonomie. Beide Unternehmen arbeiten zusammen, wirken allerdings weitgehend ohne Weisungen durch die Gründungsgesellschaften.
Als Vorteile eines Joint Ventures gelten: die Streuung der Risiken und Kosten auf die beteiligten Gesellschaften, die Sicherung von vorhandenen Ressourcen, und der Zugang zu neuen Technologien und Absatzmärkten.
Zanglersepp - 1. Dez, 14:41